1. Ziel ist es den Ball mit möglichst wenig Schlägen in das Loch zu spielen. Gezählt und in die Spielkarte eingetragen wird jeder Schlag des Spielers, der eine Bewegung des Balls zur Folge hatte. Der Spieler hat maximal 6 Schläge zur Verfügung um den Ball in das Loch zu spielen. Erreicht der Ball das Ziel nicht mit dem 6. Schlag, so erhält der Spieler einen zusätzlichen Strafpunkt = 7.
  2. Der Ball darf innerhalb des Abschlagfeldes beliebig plaziert werden.
  3. Der Ball muss solange vom Abschlagfeld aus gespielt werden, bis er das Hindernis korrekt überwunden hat. Hierzu ist auf den Bahnen eine rote Linie aufgezeichnet, die das korrekte Überwinden des Hindernisses kennzeichnet. Nach korrekter Überwindung der roten Linie wird der Ball von dort aus weitergespielt wo er liegen bleibt. Ausnahmen hiervon sind die Bahnen Hochplateau (Nr. 8), Schüssel (Nr. 12), Vulkan (Nr. 13) und V (Nr. 17). An diesen Bahnen muß das Ziel generell vom Abschlagfeld aus getroffen werden, d.h. egal wo der Ball liegenbleibt, er ist wieder auf das Abschlagfeld zu legen und von dort zu spielen bis das Ziel erreicht wird,
  4. Rollt er nach dem Überwieden der roten Linie wieder über die rote Linie Richtung Abschlagfeld zurück, wird er von dort aus weitergespielt, wo er die rote Linie überquert hat.
  5. Liegt der Ball zwischen Hindernis und Ablegelinie oder zwischen Bande und Ablegelinie, so darf er rechtwinkelig zum Hindernis/zur Bande auf die Ablegelinie gelegt werden.
  6. Erst wenn der Ball im Loch/Ziel zur Ruhe gekommen ist zahlt das Ziel als erreicht. D.h. springt der Ball aus dem Loch wieder heraus kommt der nächste Schlag.
  7. Wird der Ball nach dem Überwinden der roten Linie (Hindernis) gespielt und springt dabei aus der Bahn erhält der Spieler einen Strafpunkt (jedoch max. Punktzahl pro Bahn = 7).

 

Bahnerklaerung
banner_bg
Die Regeln
sideBar_t_1_kl
pitpat_logo

Minigolf

Minigolf München-Großhesselohe

bei der Waldwirtschaft

026

Diese Seite benötigt Javascript und ein Auflösung vom 1024*768 Pixeln zur optimalen Darstellung. Webdesign by Com-Computer. © 2004 by Gerhard Friesleben